Thema: Sharing Economy

Heutzutage muss man eigentlich gar nichts mehr selbst besitzen. Autos, Fahrräder, Werkzeuge, Kleidung, sogar Wohnungen kann man nach Bedarf mit anderen Leuten teilen. Das spart Geld, Rohstoffe und Platz in der eigenen Wohnung oder Garage. Gerade Carsharing ist ein wichtiger Baustein der Mobilität der Zukunft. Aber nicht alle Sharing-Konzepte sind unumstritten. Das Wohnungsteilen etwa über Anbieter wie AirBnb ist zwar praktisch, trägt aber auch zu Gentrifizierung und der Entstehung dubioser Geschäftsmodelle bei.

Unu-Trio zündet die nächste Stufe

Nachdem sie die zweite Generation ihres stylischen Elektrorollers auf die Straße gebracht haben, gehen die unu-Gründer nun den nächsten Schritt ihrer Unternehmensstrategie an: Den Aufbau eines urbanen Mobilitätssystems auf der Basis der Sharing Economy. Der Start erfolgt Ende des Jahres in Holland. Im Gespräch mit EDISON verriet Pascal Blum erste Details.

Turo: „Soll mein Auto doch für mich arbeiten“

Andre Haddad, Chef der Sharing-Plattform Turo, hat gerade eine Viertelmilliarde Dollar an frischem Kapital eingesammelt. Damit will er die Menschen weltweit - auch in Deutschland - vom Verleihen ihrer Privatautos überzeugen. Bei den Amerikanern hat der ehemalige Ebay-Topmanager das bereits geschafft. Ein Porträt.

Obstgarten für die Crowd

Per Crowdfarming können Landwirte ihre Ernte direkt an den Endverbraucher verkaufen. Das soll helfen, Preisdumping und Lebensmittelverschwendung einzudämmen. Die Idee dazu kommt von spanischen Orangenbauern, die ihre Ernte über das Internet in Europa verkaufen.

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